Strom darf kein Luxusgut werden, so der Bundesumweltminister. Daher würde er sich mit den Sozialverbänden zusammensetzen und Lösungen für einkommensschwache Haushalte erarbeiten. Oder umgekehrt: Strom wird immer teurer und die Haushalte, die noch ein etwas höheres Einkommen haben als 400 EUR p.m. können über Steuern, Abgaben oder höheren Strompreisen die „schwachen“ mit bezahlen.
Affenzirkus in Berlin
25. Juni 2011Atomausstieg ist jetzt endlich beschlossene Sache. Endlich besteht wohl bei den 4 großen deutschen Parteien Einigkeit, auf Atomkraftwerrke verzichten zu wollen — auch wenn es bei jeder Partei unterschiedliche Urspünge hat. Jedoch die Show, die dei Igelpartei da hinlegt, kann nur Kopfschüttel verursachen.
Und sie glauben selbst nicht daran
29. April 2011Da haben die Ökos auf Landesebene etwas vor, was sie auf der kommunalen Ebene in ihrer Vorzeige-Stadt nicht geschafft haben. Laut dem Kaolitionsvertrag wollen sie 10% Windenergie in Baden-Württemberg bis 2020 erreichen. Also binnen der nächsten 9 Jahre!
Naturkatastrophe und Wahlkampf — oder die 180°-Wende
16. März 2011Wenn das, was am 11. März in Japan passiert und bis heute noch passiert nicht so schrecklich wäre, man musste doch glatt kopfschüttelnd über die 180°-Wende der Kanzlerin sowie des bayerischen Umweltminister und Seehofer-Vorzeige-Rabauken lachen.
Noch vor wenigen Tagen — am 13. März — popsaunte der bayerischen Umweltminister in die Welt hinaus, wie toll und sicher die deutschen und insbesondere die bayerischen Meiler seien. Desgleichen auch die Kanzlerin und der bayerische Landeschef. Den Rest des Beitrags lesen »
Ehemaliges Staatsunternehmen: Kostensparen im Namen des Umweltschutzes
10. Dezember 2009Das Umweltschutz sinnvoll und wichtige ist, hat inzwischen wohl jeder begriffen. Nun findet man im Namen des Umweltschutzes schon eigenartige Aktionen. So von der Deutschen Post:
Umweltschutz fängt nicht beim Gipfel an
8. Dezember 2009Der Klimaschutz ist diese Woche weltweit mal wieder Thema. Die Chefs der einzelnen Regierungen sitzen in Kopenhagen und diskutieren über eventuelle Wege, wie man die globale Erwärmung und Klimakatastrophe verzögern und vielleicht verhindern kann.
Klimakatastrophe
21. November 2009Einfach mal lesen: Unsere tägliche Klimakatastrophe gib uns heute. Echt klasse!
Umweltfreundliche Kohlekraftwerke gefordert
9. Dezember 2007Am 12. November 2007 reichte Herr Lukas Kaczmarek eine unterstützenswerte Petition beim Deutschen Bundestag ein. Er fordert ein Verbot von Kohlekraftwerks-Neubauten, die ohne entsprechende Umweltschutzmaßnahmen ausgestattet sind. Begründet wird dies zu recht damit, dass diese Kraftwerke „eine um einiges höhere Menge an CO² in die Luft blasen als herkömmliche PKW“, letzteren aber die Zufahrt zu den Innenstädten verwehrt wird.
Die komplette Wortlaut der Petition hier nachgelesen und von jedem Bürger der Bundesrepublik unterstützt werden.
Kampf dem Feinstaub
21. Oktober 2007München hat sich jetzt entschieden, dem Feinstaub den Kampf anzusagen. Jedenfalls hat man dies zur Begründung vorgebracht, als man verkündete, das der Gütertransitverkehr nicht mehr durch die Stadt erfolgen soll. Entsprechend werden für Unsummen entsprechende Hinweisschilder an den Fernstraßen aufgestellt und die Polizei angewiesen, das Transitverbot zu überwachen.
Wer nicht umfassend informiert, muss weg!
15. Juli 2007Die Diskussion ist nicht nachvollziehbar. Da will man vom Atomstrom weg, diskutiert aber, ob ein Atomkraftwerk nach mehreren – verheimlichten Störfällen – dauerhaft vom Netz gehen soll oder nicht. Es ist doch klar: das Kraftwerk muss dauerhaft abgeschaltete werden, bevor wir ein Tschernobyl in Deutschland haben.